Österreich ist schon lange keine Demokratie mehr. Eher, eine Sozial-Demokratie.

Die vollen Bürgerrechte genießen im „roten Österreich“ nur Menschen mit linker oder linksextremer Gesinnung. Ihre Meinungen finden Eingang in den ORF und in andere Medien, in die Schulbücher und die Gerichtsurteile.
Oder haben Sie schon einmal erlebt, dass die Justiz die privaten Handynachrichten „linker“ Persönlichkeiten veröffentlicht hätte?

Menschen mit einer „bürgerlichen“, also „rechter“ Gesinnung sind von der öffentlichen Meinungsbildung ausgeschlossen. Für den ORF ist bürgerlich-rechts gleichbedeutend mit „rechtsextrem“.

  • So ist ein ORF-Beitrag über die ÖVP nach Möglichkeit einer gegen die ÖVP
  • Linke wie Biden sind immer gut, Rechte wie Trump immer Böse
  • Marxistische Parolen – von Caritas, Arbeiterkammer oder Oxfam – werden in Österreichs Presse durchgewunken. Ohne, deren falsche oder gefälschte Zahlen überprüft zu haben.
  • Und wenn es im ORF einen Rekord gibt, dann den, dass Ö1 wahrscheinlich den gesamten Weltbestand an kommunistischer Literatur vorgestellt hat. Wahrscheinlich schon zweimal.

Dabei ist die Qualität der Berichterstattung in Österreich unterirdisch.
Ein österreichischer Wirtschaftsredakteur hat meist …
… kein Verständnis für Wirtschaft – geschweige denn, Wirtschaft studiert.
… Sein Wissen über Wirtschaft hat er von Kollegen, die über denselben Bildungshorizont verfügen wie er: nämlich über keinen.

Auch der Boulevard ist „rot“ – eingekauft von den jährlichen Inseratenmillionen der SPÖ – Pardon!“- jener Städte oder Staatsfirmen, die von der SPÖ geführt werden.

Die Fake News Klinik kann in einem strukturell sozialistischen Land keine Wunder bewirken. Sie kann aber die schlimmsten Fake News von ORF und Co ansprechen und richtigstellen. Und so ein Stück weit Wirtschaft erklären. Abseits unserer BWL-Bücher, die die Planwirtschaft noch immer loben.

Die alte liberale Losung „Für die Freiheit“ – sie spornt mich an, der „roten Macht“ nicht alles durchgehen zu lassen.

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Herzlichst Ihr


Michael Hörl